REIFEN
Sofinden Sie die richtige Reifengröße
DieRichtige Reifengröße ist von wesentlicher Bedeutung für mehr Sicherheit imStraßenverkehr. Die Reifengröße besteht aus 4 wesentlichen Faktoren derReifenbreite (in mm), Reifenhöhe (in % von der Reifenbreite), desReifendurchmessers (in Zoll (Inch)) und der Tragfähigkeit der Reifen zusammenmit der Geschwindigkeitsklasse. Um bei der Auswahl der Reifengröße keineProbleme zu haben, überprüfen Sie zuerst, welche Reifen momentan auf demFahrzeug montiert sind und schauen Sie im Kfz-Brief, ob die Reifengröße denAnforderungen des Herstellers entspricht.
Markierungder Reifen
Informationenüber die Markierung der Reifen haben wir für Sie in Zusammenarbeit mit MichelinSlovenija vorbereitet. Klassen, in welchen die Reifen für PKW’s und LKW’sklassifiziert sind, bestimmen die Hersteller selbst, und zwar aufgrund derTestergebnisse, die sie gemäß europäischen bestätigten Verfahren vollziehen.EU-Reifenlabel ermöglicht dem Verbraucher sofortige Einsicht in die wichtigenReifeneigenschaften. Wichtige Reifeneigenschaften sind Kraftstoffeffizienz,Bremsen auf nasser Fahrbahn und die äußeren Rollgeräusche. Alle Reifen imVerkaufsprogramm müssen seit dem 1. November 2012 mit EU-Reifenlabel markiertund beklebt sein.
Kraftstoffeffizienz
Was die Festlegung der Kraftstoffeffizienzklasse betrifft, ist das Michelineuropäisches Forschungszentrum mit Testausrüstung ausgestattet, die von derEU-Kommission für die Zwecke des Verfahrens der Reifenkennzeichnungen(veröffentlicht im Amtsblatt der EU-Kommission am 23. März 2012) zur Verfügunggestellt wurde. Ihr Fahrzeug kann bis zu 20% weniger Kraftstoff nur wegen derReifen und des Rollwiderstands verbrauchen. Von wesentlicher Bedeutung beimKraftstoffverbrauch ist die Auswahl der Reifen mit einer höheren Klasse auf demEU-Reifenlabel. Auf diese Weise können Sie mehr Kilometer zurücklegen undweniger CO2-Ablass erreichen. Die Kraftstoffeffizienz ist mit Farb- oder Buchstabenskalavon A bis G, A markiert – Grüne Bezeichnung bedeutet mehr Kraftstoffeffizienz,währenddessen G – rote Bezeichnung die niedrigste Kraftstoffeffizienz bedeutet.Eine Besonderheit bei PKW’s - hier gibtes keine D Klasse.
Bei Michelin wurden die Reifen der A und G Klasseverglichen, wo mit dem Fahrzeug auf einer zurückgelegten Strecke von 40.000Kilometer mit Reifen der A Klasse an 200 Liter Kraftstoff gespart wurde, wasbei einem Preis von 1,50 EUR pro Liter ein Ersparnis von 300,-EUR* bedeutet.
Bremsen aufnasser Fahrbahn
EU-Reifentest erlaubt das Testen in einer breiten Temperaturspanne von 5°Cbis 35°C für »Sommerreifen« und von 2°C bis 20°C für »Winterreifen«. Um diereale Leistung darzustellen und alle Gebrauchsweisen zu berücksichtigen, werdenvon Michelin die Reifen auf Fahrbahnen getestet, die EU-Richtlinienentsprechen, und zwar bei einer Temperatur von ca. 20°C für »Sommerreifen« undca. 7°C für »Winterreifen«. Das sind Bedingungen, mit denen die europäischenFahrer am häufigsten konfrontiert werden. Michelin entschied sich, die Reifennicht bei Temperaturgrenzwerten (35°C für Sommer- und 20°C für Winterreifen) zutesten. Die Nasshaftung auf nasser Fahrbahn ist mit Farbklassen von A –kürzester Bremsweg, bis F – längster Bremsweg, markiert. Die D und G Klassenwerden bei PKW’s nicht benutzt.
Bei Michelin verglichen Sie den Bremsweg der Reifender A und F Klasse, Verkürzung des Bremsweges für das Fahrzeug mit 80 km/h undReifen der A Klasse, im Vergleich mit dem Fahrzeug mit Reifen der F Klasse kannauch bis zu 16 Meter sein. Die Leistungen wurden gemäß der Testmethodegetestet, die mit Verordnung EK 1222/2009 European Commission Impact AssessmentSEC (2008) 2860 festgelegt ist.
ExternesRollgeräusch
Bei Michelin entsprechen die neuen Reifenprogramme schon anspruchsvollenBegrenzungen in Bezug auf das externe Rollgeräusch, die nach dem 1. November2016 in Kraft treten und werden höchstens zwei schwarze Wellen darstellen. DieReifen mit einer schwarzen Welle verursachen für Hälfte weniger Lärm als dieReifen mit zwei schwarzen Wellen (der Lärm wurde auf dem Fahrzeug mit einerFahrtgeschwindigkeit von 80 km/h und ausgeschaltetem Motor gemessen). Typenzugelassene Grenzwerte auf demEU-Reifenlabel: 1 – schwarze Welle, leiser Reifen; 2 – schwarze Wellen,durchschnittlicher Reifen; 3 – schwarze Wellen, lauter Reifen.
Die Markierung der Reifen ist eine wichtigeInitiative, die Endverbrauchern behilflich sein wird, um den tatsächlichEinfluss der Reifen auf ihr Leben und im allgemeinen auf die Gesellschaftbesser zu verstehen. Natürlich gibt sie aber nicht auf alle Anforderungen derEndkäufer, und auch nicht für alle Nutzungsbereiche eine Antwort. DieWesentliche Rolle spielen bei der Erläuterung sonstiger Parameter, die auf dieallgemeine Leistungsfähigkeit des Reifens wirken und sind für die Befriedigungder Bedürfnisse der Benutzer wichtig, auch Vertriebspartner – Reifenverkäufer.
Gebrauchstipps
Auswahl der Reifen
Bei der Auswahl der Reifen sind gültige Vorschriften und Empfehlungen desFahrzeug- oder Reifenherstellers, oder einer Amtsinstitution (Dimension,Tragfähigkeitsindex, Geschwindigkeitszeichen, Reifenstruktur) zu beachten. Essind aber auch Nutzungsbedingungen zu berücksichtigen, dass dieReifenleistungen wirklich den Erwartungen des Benutzers entsprechen werden.
Falls Sie sich für die Änderung der Reifendimension hinsichtlich auf denersten Einbau entscheiden, empfehlen wir sich zu überzeugen, dass Ihre Auswahlden gültigen Vorschriften, technischen Fahrzeugbegrenzungen, Nutzungsbedingungenund Empfehlungen des Herstellers entspricht (Sie werden gebeten die gültigeGesetzgebung in Ihrem Land zu berücksichtigen). In einigen Ländern ist es nötigfür das Fahrzeug mit solchen Veränderungen eine administrative Genehmigung einzuholen.
Vor dem Einbau der Reifen, die Sie von einer dritten Person gekaufthaben, oder gebrauchter Reifen, sinddiese zuerst sorgfältig zu kontrollieren, um die Sicherheit des Benutzers unddie Konformität mit gültigen Vorschriften zu gewährleisten.
Wir empfehlen die Reifen, die ungefähr den gleichen Verschleiß aufweisen,auf die gleiche Achse einzubauen. In einigen Ländern ist auch der größtemögliche Unterschied vom Profilverschleiß vorgeschrieben.
Gemäß gültiger Gesetzgebung und wegen technischer Begrenzungen ist –entweder obligatorisch oder es wird strengstens empfohlen, auf eine Achse dieReifen mit dem gleichen Dessin einzubauen.
Das Reserverad dar nicht über längere Zeit benutzt werden, es muss dieHöchstgeschwindigkeit, die auf dem Reifen markiert ist, berücksichtigt werden.Der Fahrer hat die Fahrt entsprechend anzupassen.
Benutzungder Reifen
Bei der Benutzung der Reifen niemals die vorgeschriebenen technischenGrenzwerte überschreiten. Übermäßige oder ungewöhnliche geometrischeEinstellung des Fahrzeugs kann in einigen Fällen die Reifenleistungbeeinflussen. Auch eine schlechte oder falsche Auswahl der Reifen kann zumvorzeitigen Verschleiß einzelner mechanischer Teile beitragen.
Wir empfehlen Ihnen vier identische Reifen mit4-Radantrieb (die gleiche Dimension, das gleiche Programm, gleiche CAI)anzubringen. Eine Ausnahme ist nur, falls verschiedene Reifen für die Vorder-und Hinterachse vom Fahrzeughersteller selbst vorgeschrieben wurden.
Montage
Korrekte Montage gemäß empfohlenen Verfahren und unter Beachtung gültigerSicherheitsvorschriften, gewährleistet Sicherheit für Menschen und Schutz fürProdukte. Nur auf diese Weise ist es möglich die Reifenleistung voll und ganzauszunutzen. Unsachgemäße Montage kannBeschädigungen an den Reifen und Fahrzeugen, sowie Verletzungen an den Menschen(ernsthafte, sogar tödliche Verletzungen) verursachen. Falls das Verfahren einLehrling ausübt, darf er das niemals ganz alleine tun! Auf jeden Fall sindtechnische Anweisungen des Reifen-, Fahrzeug- und Radherstellers zuberücksichtigen, als auch die Gebrauchsanleitung, die der Maschine bzw.Ausrüstung für die Reifenmontage beigelegt ist.
Sicherheitsmaßnahmenbei Raddemontage
Bei derRaddemontage vom Fahrzeug:
• Falls sich der Reifen in zweifacherMontage befindet oder es sichtbare Beschädigungen auf der Felge gibt, ist esnotwendig aus den Reifen den Luftdruck auszulassen, bevor das Rad abgenommenwird.
• Überzeugen Sie sich, dass dieReifentemperatur eine sichere Montage ermöglicht.
• BeachtenSie Empfehlungen und die Anweisungen des Herstellers.
Sicherheitsmaßnahmen bei der Demontage
Überzeugen Sie sich, dass sich das Rad, zusammen mit Bestandteilen, ineinem guten Zustand befindet. Überprüfen Sie die Übereinstimmung der Dimension(Reifen und Rad). Überprüfen Sie die Übereinstimmung Reifen/Rad,Reifen/Fahrzeug und Reifen/Gebrauchsgebiet. Berücksichtigen Sie die Lagen,Montagerichtung, Drehrichtung und Anweisungen auf den Flanken des Reifens. Fallses sich um ein Metallventil handelt, kontrollieren Sie die Abdichtung undwechseln Sie nach Bedarf das Ventil oder Dichtung. Nach der Reifenmontage istein optimales Festziehen auf das Rad mit dynamometrischem Schlüssel, gemäßAnweisungen des Fahrzeugherstellers zu gewährleisten.
Sicherheitsmaßnahmen– Auffüllen des Luftdrucks
Das Auffüllen des Luftdrucks ist sehr wichtig – nicht nur, um dieallerbesten Reifenleistung zu erzielen, sondern um für entsprechende SICHERHEITzu sorgen. Vor allem ist es deshalb wichtig, um das korrekte Verhalten desFahrzeugs auf der Straße (Haftung, Bremsen) und die Erhaltung derReifenstabilität zu gewährleisten.
Zum Befüllen des Reifen mit dem Luftdruck benutzen Sieausschließlich nur dazu bestimmte Ausrüstung mit einer eingebauten Sperre fürdie Luftdruckzufuhr. Der Auftragnehmer oder andere Personen dürfen sich nichtin unmittelbarer Nähe der Ausrüstung aufhalten, um bei evtl. Abnahme von Reifeneinen Unfall zu vermeiden.
Druckluftund die Fahrt
DerLuftdruck soll den Empfehlungen des Pkw-Herstellers entsprechen. Den empfohlenenLuftdruck finden Sie im Fahrzeug-Handbuch, Reifenbuch und/oder auf dem Fahrzeug(an den Türen, auf dem Tankdeckel, auf dem Fahrgestell usw.). Zu niedrigerLuftdruck kann enorm das Verhalten des Fahrzeugs auf der Straße verschlechtern.Das gilt auch dann, wenn es zu viel Luftdruck gibt.
Auswuchten (Balancieren)
Falls das Rad nicht oder schlecht ausgewuchtet wurde, zeigt sich das inForm von Vibrationen bei verschiedenen Geschwindigkeiten.
Das Auswuchten des Rades ist deshalb für eine bequeme Fahrt und die Erhaltungder Fahrzeug- und Reifenleistung unbedingt nötig.
Die Ausrüstung für das Auswuchten soll auch über ein Zentriersystemverfügen, das mit der Nabe übereinstimmt und gemäß den Anweisungen desHerstellers zu kalibrieren ist. Diese zwei Punkte sind für eine hochwertigeAusführung der Prozedur gemäß Anweisungen des Herstellers entscheidend und sindeine häufige Ursache für falsches Auswuchten, das sich in Form ständigerVibrationen zeigt.
Aufbewahrung undWartung der Reifen
Der Raum, wo dieReifen gelagert werden sollen:
• luftig, trocken, mitentsprechender Temperatur, vor direktem Licht, Sonne und Witterungseinflüssengeschützt
• getrennt von chemischenSubstanzen, Lösungsmitteln, die auf die natürlichen Gummieigenschaften Einflusshaben könnten,
• sauber, ohne Sachen, dieReifen beschädigen könnten (scharfe Metalle, Holz, usw.)
• die Reifen nicht in derNähe einer Wärmequelle, Feuers, entflammbarer Stoffe, Materialien, dieFunkelbildung verursachen können, Stromdosen (Akkulader) sowie irgendwelcherOzonquellen (Transformatoren, Elektromotoren, Schweißgeräte, usw.) lagern …
Falls es möglich ist die Reifen eine auf die andere zustapeln, ist es unbedingt dafür zusorgen, dass sie die ursprüngliche Form erhalten. Falls sie über längere Zeitgelagert werden, ist es notwendig ab und zur die Reifenfolge der Reifen zuwechseln. Die Reifen niemals unter andere Gegenstände schieben. Lagern Sie dieAusrüstung stets in Original-Verpackung, auf einer Fläche, wo es keine Gefahrengibt (Schnittwunden, Risswunden oder Durchbruch). Bei der Handhabung mit denReifen stets nur das Werkzeug und die Ausrüstung benutzen, womit Sie die Reifennicht beschädigen können.
KurzzeitigeLagerung (bis zu 4 Wochen)
Die Reifen können aufeinander gestapelt werden, am besten auf Paletten,jedoch nicht höher als 1,2 Meter. Nach 4 Wochen die Reifen in umgekehrterReihenfolge stapeln. Falls die Reifen auf die Felgen montiert sind, sollen Siemit Luftdruck aufgepumpt und in vertikaler Lage, in einem einfachen Reihenregal,gelagert werden.
Dauerlagerung
Die Reifen sollen in einer vertikalen Lage auf Regalen, mindestens 10 cmvom Boden gelagert werden. Man muss sie jeden Monat ein wenig bewegen (drehen),um mögliche Verformung zu verhindern.
Immobilitätdes Fahrzeugs über längere Zeit
Falls wirdas Fahrzeug über längere Zeit nicht benutzen, ist es notwendig regelmäßig denLuftdruck zu kontrollieren und es den Werten anzupassen, die vom Herstellerempfohlen werden.
Verschleißkontrolle
Den Reifenverschleiß stets auf mehreren Stellen kontrollieren, und zwar mitReifenprofilmessern, womit die nutzbare Profiltiefe abgeschätzt werden kann. Esgibt auch Reifen, die mit Hilfe eines Farbwechsels in den Reifenschichten den Abnutzungsgraderkennbar machen (falls vorhanden, sind sie mit einem Symbol auf dem Seitenbrettmarkiert).
Falls der Reifen die Verschleißgrenze, laut Gesetzgebungdie niedrigste Profiltiefe, erreicht, soll man es demontieren und wechseln.Falls sich ein ungewöhnlicher Reifenverschleiß oder sonstiger Reifenverschleißauf einer Achse bemerkbar macht, soll man sich von einem Experten beratenlassen.
Reparaturen
Die Reifen darf nur ein dazu befähigter Fachmann reparieren. Vor Beginn derReparatur sollen die Reifen von einem Spezialisten- Reifenexperten inspiziertwerden. Sämtliche Beschädigungen können nicht repariert werden.
Falls die Reifen nicht genügend aufgepumpt sind, können an den Reifenirreversible Beschädigungen bleiben. Nur durch eine genaue Kontrolle derInnenseite kann festgestellt werden, ob der Reifen noch zu reparieren ist. Ummit Gewissheit festzustellen, welche etwaigen Beschädigungen es geben und aufwelche Art & Weise der Reifen repariert werden kann, muss der Reifen vonder Felge entnommen werden.
Falls der Reifen durchbohrt wurde, kann eine Injektion durch das Klebeventilnur eine teilweise oder vorübergehende Lösung sein. Diese Produkte könnenProbleme bei Überreinstimmung des Reifens, Rades, Ventils, Luftdrucksensorsusw. verursachen. Es sind unbedingt die Anweisungen der Hersteller zuberücksichtigen. In solchem Falle soll man sich von einem Experten beratenlassen, derjenige die Reifen kontrollieren und nach Bedarf reparieren soll.
Tipps für Fahrtenim Winter
Die Winterreifen sind bei Winterverhältnissen effektiver als dieSommerreifen. Im Vergleich des Bremsweges mit Sommerreifen bei niedrigerAußentemperatur auf nasser Fahrbahn kann der Bremsweg bei einer Geschwindigkeitvon 80 km/h auch für 4 m oder noch mehr verlängert werden. Beim Bremsen mitSommerreifen auf verschneiter Fahrbahn und bei niedrigen Temperaturen kann sichder Bremsweg bei 50 km/h auch bis zu 30 m oder mehr verlängern.
Sämtliche Michelin Reifen verfügenüber das M+S oder 3PMSF Zertifikat. Die3 PMSF (3 Peaks Mountain Snow Flake) Kennzeichnung soll die testgeprüfteWintertauglichkeit der Reifen nachweisen. Diese Reifen erfüllen anspruchsvolleBedingungen, was mit einem objektivem Testverfahren bestätigt wurde. Reifen mitM+S (Mud and Snow, Matsch und Schnee) gelten gemäß europäischen Regeln als»Winterreifen«, jedoch die Wintertauglichkeit wurde an diesen Reifen noch nichtgetestet.
Bei M+SReifen darf ein Reifen mit niedrigerer Höchstgeschwindigkeitgefahren werden als im Fahrzeugschein angeführt ist. Im Auto, auf einem für denFahrer sichtbaren Platz, soll der Aufkleber als ein Hinweis auf die neueGeschwindigkeitsbeschränkung angebracht werden.
Die Winterreifen sollen mindestens 3 mm Restprofil haben, dass sie für dieFahrt bei Winterverhältnissen noch erlaubt sind.
Das Gesetz schreibt bei „winterlichen Verhältnissen“Winterreifen für den Zeitraum vom 15. November bis zum 15. März vor. Wirempfehlen ebenfalls den Reifen nach fünf Jahren mit neuen auszutauschen, dennsie gewährleisten auf der Fahrbahn keine optimalen Eigenschaften mehr.